Ultimativer Ratgeber im Private Banking zur Sicherung Ihres Vermögens (2018)

„Die gezielte Auswahl der Privatbank & des erfahrenen Senior Bankers mit uns bedeutet für Sie den Unterschied zwischen konstanten Gewinnzuwachs oder den Totalverlust über Nacht.“

Entdecken Sie, welche exklusiven Dienstleistungen Swiss Private Banking Ihnen bieten kann, die Sie sonst nirgends zu finden sind.

Erfahren Sie hier, wie wir Ihnen helfen können, Ihr Vermögen, Ihr Geschäft und Ihre Familie bestmöglich abzusichern.

Inhaltsverzeichnis – Private Banking

  1. Der Tag der Wahrheit im Private Banking: 15. Januar 2015
  2. Merkmale eines Star-Bankers
  3. Wie können wir Sie zu einem erfolgreichen Investor machen?
  4. Relationship Management vs Portfolio Management
  5. Ein Betreuer auf Lebenszeit?
  6. Beste Private Banking Dienstleistungen
  7. Business Model Private Banking
    1. Discretionary Asset Management-Mandat
    2. Advisory Asset Management-Mandat
    3. Execution Only-Mandat
  8. Unterschied zwischen Private Banking und Wealth Management
    1. Private Wealth Management
    2. Private Banking Dienstleistungen
  9. Schweizer Private Banking Dienstleistungen in der Übersicht
    1. Club Deals
    2. Co-Investments
    3. Hedge-Funds
    4. Impact Investments
    5. Passion Investments & Trophy Assets
    6. Private Equity
    7. Risikokapital oder Venture Capital Investments
  10. Externer Vermögensverwalter / External Asset Manager
  11. Was kann Caputo & Partners für mich und meine Familie tun?
  12. Private Banking Schweiz – ein Auslaufmodell?
  13. Welcher Finanzplatz kann mit der Schweiz mithalten?
    1. Singapur
    2. Dubai
    3. Hong Kong
    4. Europäische Union
    5. The United States of America
  14. Was ist die USP (Unique Selling Proposition) des Private Banking – Made in Switzerland?
    1. Wie verdient eine Schweizer Privatbank Geld?
    2. Bankgebühren zu hoch?
    3. Aderlass wegen Selbstanzeige?
    4. Zahl der Milliardäre mehr als verdoppelt
    5. Wo liegen die Emerging Markets?
    6. Wenig Sympathie für ehemalige Kolonialstaaten
    7. Die Schweiz boomt. Die Schweiz ist ein exklusiver internationaler Privatclub und kein internationales Ghetto
    8. Wieviel kann man mit Private Banking verdienen?
    9. Wie ein Kunde aus Kairo sein Vermögen mit FX-Produkten vernichtete
    10. Kindergärtnerin verbrennt 1,5 Mio. mit Bankaktien aus Russland
    11. 80-jähriger Investor aus Istanbul lässt sich zu Devisenoptionen überreden

Private Banking Definition

Private Banking ist ein Zusammenspiel von maßgeschneiderten Finanz-, Investitions- und Bankdienstleistungen, die auf die Bedürfnisse von High Net Worth Individuals (HNWI) und deren Familien betreffend Geldanlage zugeschnitten sind. Der Kunde einer Privatbank hat das Privileg, von einem zugewiesenen Private Banker auf Dauer beraten zu werden. Damit die Privatbank eine hochwertige maßgeschneiderte Beratung zusichern kann, muss der Private Banker auch die privaten Angelegenheiten des Kunden und seiner Familie kennen.

Was zeichnet einen Schweizer Private Banking Berater aus, der Ihnen gute Resultate liefert?

  • Er muss ein für Sie wertvolles internationales Beziehungsnetz haben. Ein guter Banker ist guter Netzwerker. Er kann Ihnen Geschäfte oder Kontakte zu neuen Kunden für Ihr Business vermitteln.
  • Er ist Ihr Sparring-Partner im Finanzgeschäft. Er beantwortet alle Ihre Fragen und interveniert, wenn Sie falsch liegen. Er schützt Sie vor emotionalen Investments. Vor allem, muss er Sie betreuen, wenn die Kurse in den Keller fallen.
  • Er verschafft Ihnen Zugang zu den begehrten Club Deals, die diskret mit anderen Kunden der Bank abgewickelt werden (Off-Market Deals).
  • Er sollte mindestens 5 Jahre Berufserfahrung als Berater haben. Fragen Sie nach seinem CV und nach seinem Leistungsausweis, oder wir finden es für Sie heraus.
  • Er betreut Kunden mit mindestens 50 Mio. Assets. Die Banken machen ungerne Angaben zu den Assets under Management (AUM). Wir finden das mit einem Telefonanruf für Sie heraus.
  • Aufgrund seiner Kundenbasis hat er die nötigte Machtposition innerhalb der Bank, damit er Ihre Spezialwünsche umsetzen kann.

Die Bezugsperson des Kunden ist im Private Banking immer der zugewiesene Private Banker. Meistens handelt es sich um einen erfahrenen Senior-Banker, der im Fachjargon als „Relationship Manager“ bezeichnet wird.

Enzo Caputo - Swiss Banking Lawyer„Die richtige Wahl eines für Sie geeigneten Schweizer Private Bankers wirkt sich unmittelbar auf Ihren finanziellen Erfolg aus. Die Auswahl ist ein ungemein wichtiger Entscheid für Sie. Wenn Sie ein Problem mit Ihrer Gesundheit haben, fragen Sie einen Arzt um Rat. Wenn Sie ein Rechtsproblem haben, fragen Sie einen Anwalt. Für alle anderen Fragen ist Ihr Schweizer Private Banker zuständig.“

Einen guten Senior Banker erkennen Sie daran, dass er das Telefon auch dann abnimmt, wenn die Kurse in den Keller fallen oder wenn er in den Ferien ist.

1. Der Tag der Wahrheit im Private Banking: 15. Januar 2015

Nach der Finanzkrise im Jahr 2008 stieg der Schweizer Franken nur noch. Alle Anleger der Welt suchten einen sicheren Hafen und fanden ihn im Schweizerfranken. Der CHF stieg nur noch. Um die Schweizer Exportwirtschaft zu schützen, hat sich die Schweizerische Nationalbank (SNB) verpflichtet, die Aufwertung des Schweizer Frankens bei 1.20 gegenüber dem EUR zu stoppen. Als der Wert des Euros unter 1.20 CHF fiel, intervenierte die Schweizerische Nationalbank und stütze den Kurs, indem sie Euro kaufte.

2015-15-January-Swiss-FrancAls die Schweizer Nationalbank (SNB) den Mindestkurs von 1.20 CHF gegenüber dem EUR am 15. Januar 2015 überraschenderweise ohne Vorwarnung aufhob, sackte der EUR Kurs innerhalb von Minuten in den Keller. Er knackte die Paritätsgrenze (1.00 EUR = 1.00 CHF) und sackte in wenigen Minuten nach Bekanntgabe des Entscheides der Schweizer Nationalbank auf 0.80 CHF gegenüber dem EUR ab. Ein EUR kostete nur noch 0.80 CHF.

Spekulanten aus aller Welt hatten ein leichtes Spiel bis zum 15. Januar 2015. Sie verdienten sich dumm und dämlich, da sie genau wussten, dass die Schweizer Nationalbank die Aufwertung des CHF bei 1.20 stoppte, indem sie massiv intervenierte. Viele Banker nahmen am 15. Januar 2015 die Telefone der besorgten Kunden einfach nicht mehr ab.

Ich habe zwei Kunden erfolgreich vertreten, die am 15. Januar 2015 insgesamt 8,5 Millionen verloren haben, weil Sie im EUR mit Hebeleffekt (im Fachjargon: Leverage) investiert waren. Im Devisenmarkt sind gehebelte Investitionen bis und mit Faktor 200 üblich (leveraged investments). Die Banken haben mit einem außergerichtlichen Vergleich einen Teil des Schadens meiner Kunden ausgeglichen. Es war ihre vertragliche Pflicht, das Telefon auch bei Turbulenzen abzunehmen, um die Kundenaufträge nach dem „Best Execution“ Prinzip auszuführen.

Ob ein Banker versiert ist, zeigt sich genau an solchen Tagen der Wahrheit, wie es der 15. Januar 2015 einer war. Wenn wir Sie bei einer Bank einführen, achten wir darauf, dass nur ein versierter und erfahrener Senior Banker ihr hart erarbeitetes Vermögen verwaltet. Einer, der auch bei Turbulenzen für Sie da ist und sich nicht am Telefon wie ein Anfänger verleugnen lässt. Schönwetter Piloten und bonus besessene Anfänger sind leicht zu finden. Dafür brauchen Sie uns nicht.

2. Merkmale eines Star-Bankers

Gute Senior Banker mit Leistungsausweis hingegen, die Sie auch bei schlechtem Wetter und bei Turbulenzen professionell betreuen, sind häufig besetzt. Sie sind ohne unsere gezielte Empfehlung selten zu finden. Wir hingegen, kennen diese Star-Banker persönlich. Sie arbeiten gerne mit uns, denn sie wissen genau, dass die durch uns eingeführten Kunden, die Know Your Customer (KYC) Abklärungen bereits erfolgreich bestanden haben.

Neukunden ohne entsprechende Einführung haben keine Chance, bei den erfolgreichen Star-Bankern zu landen. Star-Banker wollen ihre kostbare Zeit nicht mit Kunden verschwenden, die einen zweifelhaften Ruf haben, oder dessen Herkunft der Gelder nicht zweifellos abgeklärt werden kann, oder sich aus anderen Gründen im Nachhinein als für das Private Banking ungeeignet erweisen.

Die Star-Banker haben viele „Assets Under Management (AUM)“. Sie haben es nicht mehr nötig, latente Risiken mit unbekannten Kunden in Kauf zu nehmen. Sie als Anleger und als HNWI sind aber umso mehr auf einen Senior Banker angewiesen, denn nur ein durch uns eingeführter Star-Banker ist Garant dafür, dass ihr Geld nicht für Experimente an der Börse missbraucht wird. Sie wollen sicher sein, dass sich ihr Geld vermehrt und nicht vermindert.

Wenn Sie sicher sein wollen, kein Geld zu verlieren, dann müssen Sie darauf achten, dass in Ihrem schriftlichen Anlageprofil der Vermerk „absolute Return“ schriftlich verankert wird. Wenn wir Sie zur Privatbank begleiten, stellen wir sicher, dass wichtige Anmerkungen in den Unterlagen auch richtig vermerkt werden. So ein schriftlicher Vermerk ist Gold wert. Er ist die Atombombe für jeden Anwalt, der für Sie in Zukunft mit der Bank den Schadenersatz aushandeln muss.

3. Wie können wir Sie zu einem erfolgreichen Investor machen?

Die Beziehung zu Ihrem Privatbankier ist auf Dauer ausgerichtet. Idealerweise sollten Sie für die gesamte Dauer Ihrer Kontobeziehung mit der Privatbank stets von den gleichen Private Banker betreut werden. Idealerweise sollte sich sogar eine private Freundschaft entwickeln. Nur wenn er alle Informationen über Ihre Person hat, kann er Sie auch maßgeschneidert und effizient beraten. Ich kenne Private Banker, die sogar ihre private Telefonnummer für wichtige Anrufe zu jeder Zeit freigeben.

Enzo Caputo - Swiss Banking Lawyer“Wenn also Ihr Privatbanker plötzlich durch einen anderen ausgetauscht wird, seien Sie vorsichtig. Denn dies kommt einer Neueröffnung eines neuen Bankkontos gleich. Können Sie ihren neuen Banker mit all ihren Problem vertrauen? Lassen Sie sich unverbindlich eine Lageeinschätzung von uns geben. Gerade wenn der neue Banker mit ihnen angebliche gewinnversprechende Strategien besprechen möchte.“

Als ich vor fast 20 Jahren CEO des Verbandes Schweizerischer Vermögensverwalter, VSV (www.vsv-asg.ch) war, betrauten wir eine Agentur mit einer Umfrage über die Dauer von Bankbeziehungen mit Schweizer Privatbanken. Damals wurde die Dauer von Bankbeziehungen in Zusammenhang mit nachrichtenlose Bankkonten und Holocaust Gelder viel diskutiert. Die Umfrage zeigte, dass im Durchschnitt die Dauer einer Kontobeziehung mit einer Privatbank die Dauer einer Ehe bei weitem übertrifft. Ich will damit zeigen, wie wichtig die Wahl der richtigen Bank und des richtigen Private Bankers für Sie ist. Die beste Wahl der besten Privatbank und des besten Private Bankers wirkt sich über Jahrzehnte aus. Die richtige Auswahl wird sich auf Ihr Leben wirksamer auswirken, als Sie heute denken.

Wir führen Sie gezielt zur Bank, die zu Ihrem Business passt. Wir suchen für Sie eine typische Private Client Bank aus, die nur Private Banking Wealth Management anbietet. Wenn immer möglich, meiden wir Banken, die auch im riskanten Investment Banking oder im Kreditgeschäft tätig sind. Private Banking ist ein risikoarmes Geschäft. Das kann man vom Investment Banking Geschäft nicht behaupten. Wir führen Sie gerne auch bei kleinen Privatbanken ein. Viele ausländische Kunden meinen irrtümlicherweise nur möglichst große Banken seien sicher. Das stimmt fürs Private Banking nicht.

Muss eine Privatbank wegen bankrott die Bücher beim Konkursrichter abgeben und Konkurs anmelden, fallen nach Schweizer Recht alle Anlagen des Kunden, wie Aktien, Obligationen, strukturierte Produkte etc. nicht in die Konkursmasse der Bank. Der Kunde hat ein Aussonderungsrecht. Er darf seine Anlagen aus der Konkursmasse heraus nehmen. Nur Anlagen in Cash fallen in die Konkursmasse. Die ersten CHF 100‘000 in cash sind vom Staat garantiert.

Bei der Zürcher Kantonalbank ist die ganze Einlage des Kunden vom Kanton Zürich garantiert. Das investierte Anlagevermögen ist im Konkursverfahren nicht nur privilegiert, sondern es kommt gar nicht erst in die Konkursmasse. Es gibt viele Privatbanken in der Schweiz, die kein Rating der Ratingagenturen Standard & Poor (S&P), Moody’s oder Fitch Group haben. Trotzdem sind Schweizer Banken die am besten kapitalisierten Banken der Welt. In meinem Artikel zum Private Wealth Management

Mithin führen wir Sie zu einem Star-Banker ein, der sich dank unserer Empfehlung Zeit für Sie nimmt und für den Rest Ihres Lebens für Sie da ist. Nur über uns können Sie sicher sein, diejenigen Private Banking Dienstleistungen zu bekommen, die aus Ihnen einen erfolgreichen Private-Banking Anleger machen.

Auf speziellen Wunsch hin, sorgen wir dafür, dass Sie sogar direkt durch den Besitzer einer Privatbank persönlich betreut werden.

Als ehemaliger CEO des Verbandes Schweizerischer Vermögensverwalter (VSV) http://www.vsv-asg.ch/de/home kenne ich fast alle unabhängigen Vermögensverwalter in der Schweiz. Wenn Sie Ihre Assets durch einen erfolgreichen externen Vermögensverwalter mit Leistungsausweis verwalten lassen wollen, dann rufen Sie uns jetzt an.

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Verschwenden Sie keine Zeit mehr mit Recherchen im Internet.

Sprechen Sie noch heute persönlich mit Herrn Enzo Caputo und profitieren Sie von über 30 Jahren Erfahrung im Schweizer Private Banking.

Wir helfen Ihnen, Ihr Vermögen sicher und langfristig anzulegen.

4. Relationship Management vs Portfolio Management

Der Relationship Manager wird von einem Team von Spezialisten unterstützt. Dadurch bekommt der Kunde den Zugang zu globaler Marktinformation, erstklassigen Finanzprodukten, Lösungen und Möglichkeiten. Er profitiert vom globalen Asset Management Netzwerk der Bank. Der Relationship Manager zeigt dem Kunden in einfachen Worten exklusive Möglichkeiten im Wealth Management auf, wie er sein Vermögen für sich, für seine Familie und für zukünftige Generationen verwalten und bewahren kann. Er vermittelt auch den Zugang zu exklusiven Club Deals und andern Off-Market Deals.

Das Asset Management (private Vermögensverwaltung) für den Kunden betreut heute nicht mehr der Relationship Manager, sondern das Portfolio Management. Nur der Relationship Manager pflegt die Beziehung zum Kunden. Er ist das Sprachrohr und die Visitenkarte der Bank. Er führt zwar ganz spezifische Kaufs- und Verkaufsaufträge von Wertschriften auf Wunsch des Kunden aus, aber das ist in der Regel nicht seine Haupttätigkeit. Das Ziel des Relationship Managers ist, dass der Kunde ein Discretionary Asset Management Agreement unterzeichnet. Damit entscheidet die Bank, welche Anlagen für den Kunden ausgesucht werden. Der Relationship Manager bespricht das Anlageprofil, aber mit den Anlagen an sich befasst sich das Portfolio Management der Bank. Im modernen Private Banking sind Relationship Management und Portfolio Management getrennt. Der Private Banker ist die Primadonna der Privatbank, wenn er erfolgreich arbeitet und er es schafft, große Vermögen zu kontrollieren.

Private Banking Dienstleistungen gründen auf einem intensiven, langfristigen Vertrauensverhältnis, welches zwischen HNWI und Privatbankier über Jahre hinweg entsteht.

5. Ein Betreuer auf Lebenszeit?

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Ein Banker, der das Geld seiner Kunden unwissend in Gefahr bringt, sollte eingesperrt werden

Ein guter Relationship Manager bindet seine Kunden auf Lebenszeit. Ein Relationship Manager, der mehrere Hundert Millionen Franken „Assets Under Management“ kontrolliert, hat innerhalb der Bank eine Machtposition. Er hat in seiner Bank etwas zu sagen. Ein Kunde sollte darauf achten, dass sein Relationship Manager innerhalb der Bank etwas zu sagen hat. Vielfach hängt die Machtposition von den „Assets under Management“ (AUM) ab. Wir finden das gerne für Sie heraus. Wir führen unsere Kunden nur bei den besten Senior-Banker ein. Der Relationship Manager kann die Interessen seines Kunden (Wunsch nach Spezialkonditionen, Durchsetzen gewisser komplexer Transaktionen, Club Deals, Ausnahmebewilligungen, schnelle Abwicklung von Transaktionen etc.) effizienter innerhalb der Bank durchsetzen.

Enzo Caputo - Swiss Banking Lawyer„Ich führe meine Kunden ausschließlich zu erfolgreichen Senior-Bankern ein, die in der Bank etwas zu sagen haben. Nur Senior Banker haben die Macht, Spezialwünsche der Kunden innerhalb der Bank durchzusetzen.“

6. Beste Private Banking Dienstleistungen

Hochqualifizierte und erfahrene Banker haben über Jahrzehnte ein wertvolles Private-Banking Know-how aufgebaut. Die Kultur der Vertraulichkeit kombiniert mit den besten personalisierten Dienstleistungen wird von Generation zu Generation weitergegeben. Die personalisierte Intensiv-Service-Kultur bildet bis heute die Basis für das erfolgreiche Geschäftsmodell.

7. Business Model Private Banking

Die meisten der ca. 120 Schweizer Privatbanken bieten folgendes Geschäftsmodell an, das auf drei Arten von schriftlichen Mandanten basiert:

7.1 Discretionary Asset Management-Mandat:
Die Bank verwaltet die Vermögenswerte auf der Grundlage eines zuvor vereinbarten Anlageprofils. Die Bank trifft die Investitionsentscheidungen zum Portfoliomanagement alleine. Der Kunde beauftragt die Privatbank mit der Vermögensverwaltung des Wertschriftenportfolios. Die Schweizer Privatbanken verrechnen im Durchschnitt 0,80 % des verwalteten Vermögens als Management Fee pro Jahr.

7.2 Advisory Asset Management-Mandat:
Die Bank zeigt Ihnen Anlageideen und berät Sie bei Investitionen. Am Ende des Tages haben Sie das Recht und die Pflicht, die endgültigen Investitionsentscheidungen für die erfolgreiche Verwaltung Ihres Portfolios zu treffen. Die Bank gibt Ihnen unverbindliche Kommentare und Ratschläge, aber den endgültigen Investitionsentscheid treffen Sie alleine. Die Bank verrechnet Ihnen ein Advisory Fee, welches sich nach der Intensität der Beratung richtet.

7.3 Execution Only-Mandat:
Die Bank führt Ihre Anlageausführungsanordnungen aus, ohne Kommentare oder Ratschläge zu geben. In der Regel interessieren sich nur unabhängige Vermögensverwalter und professionelle Anleger für ein solches „Execution Only-Mandat“.

8. Unterschied zwischen Private Banking und Wealth Management

Private Banking und Wealth Management Dienstleistungen überlappen sich, sind aber nicht identisch.

8.1 Private Wealth Management
Wealth Management Dienstleistungen befassen sich mit der Optimierung der Wertschriftenportfolios des Kunden. Je nach dem finanziellen Anlageprofil des Kunden werden die passenden Anlagen ausgesucht. Dabei spielen finanzielle Risikofaktoren, Ziele und Pläne des Kunden eine große Rolle. Heute hat jede Bank die Pflicht, ein schriftliches Anlageprofil des Kunden anzulegen. Nicht jeder Kunde ist risikofähig oder risikowillig.

8.2 Private Banking Dienstleistungen
Private Banking Dienstleistungen befassen sich auch mit der Optimierung des Wertschriftenportfolios, aber sie sind exklusiv auf vermögende Kunden ausgerichtet.

Private Banking ab welchem Vermögen?

Die meisten Schweizer Privatbanken verlangen einen Anlagewert von mindestens eine Million CHF. Gewisse Banken, wie zum Beispiel UBP oder Banque Pictet, verlangen Assets under Management von mindestens 5 Millionen CHF. Private Banking Dienstleistungen sind exklusiv auf High Net-Worth Individuals (HNWI) ausgerichtet, die mindestens eine Million CHF oder den entsprechenden Gegenwert zur Bank bringen. Dafür bekommt der Kunde einen zugewiesenen Betreuer, der mindestens 5 Jahre berufliche Erfahrung im Private Banking haben sollte.

Es ist sehr schwierig, Banken zu finden, die Konten unter einer Million CHF eröffnen. Dank unserem Beziehungsnetz, sind wir in der Lage, eine Private Banking Mindestanlage ab 300‘000 CHF anzubieten. Für Konten unter 300‘000 CHF schaffen auch wir es nicht, ein Konto zu eröffnen. Unter einer Million wird es schwierig, gut diversifiziertes Classic Swiss Asset Management anzubieten.

Unter einer Million sind einfach zu wenig Mittel vorhanden, um ein ausreichend risiko diversifiziertes Portfolio mit ausreichender Risikostreuung aufzubauen. Für kleine Portfolios werden Investment Funds ausgesucht. Direktinvestments in Aktien machen infolge zu niedriger Diversifikation der Anlagen keinen Sinn. Nach den Prinzipien von Classic Swiss Asset Management wird stets direkt in Aktien investiert. Direktinvestments in Aktien kosten weniger. Indirekte Investments in Aktien über Investment Funds können teuer zu stehen kommen. Die Gebühren und Kommissionen fressen die Performance des Portfolios weg.

Viele Schweizer Banken, darunter auch die UBS, haben spezielle Abteilungen, die nur Key-Clients betreuen. Key-Clients sind Ultra High Net-Worth Individuals (UHNWI) mit Assets in Höhe von mindestens 30 Millionen CHF oder den entsprechenden Gegenwert.

Private Banking Dienstleistungen umfassen aber bei weitem nicht nur das Optimieren von Wertschriftenportfolios. Vielmehr offerieren ausgesuchte Privatbanken, die wir kennen, eine weitaus umfassendere Palette an Private Banking Dienstleistungen, welches global ausgerichtet ist und folgendes Dienstleistungspaket umfasst: unter Punkt 9 finden Sie eine Auflistung.

9. Schweizer Private Banking Dienstleistungen in der Übersicht

9.1 Club Deals
Private Banking Club DealsClub Deals sind exklusive Deals, welche nur bestimmten Kunden der Privatbank offeriert werden. Meistens handelt es sich hier um den Erwerb von Beteiligungen an privaten Unternehmen, große Anlageprojekte oder Immobilieninvestments, an denen mindestens zwei Investoren mitmachen können. Alle Verhandlungen laufen sehr diskret ab. Es handelt sich hier ausschließlich um „Off-Market Deals“. Bevor der Relationship Manager seinem Kunden die exklusive Anlagemöglichkeit offenlegt, muss der Kunde schriftlich ein Stillschweigeabkommen mit Umgehungsverbot (Non-Disclosure Non-Circumvention Agreement) unterzeichnen. Dank der globalen Vernetzung der Schweizer Banken fehlt es nie an attraktiven Gelegenheiten, bei Club Deals mitzumachen.

Der Begriff Club Deal stammt aus der Private Equity Industrie. Mehrere Private Equity Firmen haben sich zu einem Konsortium zusammengeschlossen, um eine Firma zu übernehmen. Private Banking Kunden bekommen durch Club Deals die einmalige Gelegenheit, bei größeren Investments mitmachen zu dürfen, wie zum Beispiel Firmenübernahmen oder seltene Renditeimmobilien. Dank dem Zugang zu exklusiven Investition Gelegenheiten lassen sich oft überdurchschnittliche Renditen erzielen, die man alleine ohne Club Deals nie erzielen könnte.

9.2 Co-Investments
Bei Co-Investments schließt sich der Private Banking Kunde einem Hauptinvestor an. Auch hier handelt es sich um Off-Market Deals, die nicht öffentlich zugänglich sind. Es ist immer der Relationship Manager, der den Zugang zu solchen exklusiven Deals vorbereitet. Meistens handelt es sich hier um Investments in Projekte, wie Marinas, Immobilien, Hedge-Funds und Private Equity. Der Private Banking Kunde profitiert von der Expertise des Hauptinvestors.

Da meistens alle Beteiligten ein Konto bei der gleichen Bank führen, lassen sich solche Deals leicht bankintern abwickeln. Aufgrund der strengen Geldwäscherei Vorschriften hat jeder Investor bereits eine strenge KYC (Know Your Customer) Prüfung bestanden. Die Wahrscheinlichkeit, dass man sich bei solchen Deals mit Betrügern einlässt, ist sehr gering. Oft kennen sich die Beteiligten nicht gut, da die Investoren in verschiedenen Kontinenten leben. Trotzdem erfreuen sich solche Deals erhöhter Beliebtheit.

9.3 Hedge-Funds
Hedge-Fund sind alternative Anlageinstrumente mit maximaler Flexibilität, da diese in verschiedene Anlageklassen investieren können, wie zum Beispiel Anleihen, Aktien, Rohstoffe, Immobilien, Kunstsammlungen und Oldtimersammlungen. Long- und Short-Positionen, Derivate und Hebel Instrumente werden oft eingesetzt. Oft erzielen Hedge-Fonds Renditen, die nicht von den Börsen Märkten abhängig sind (keine Korrelation zum Markt haben). Dadurch eignen sie sich vortrefflich zur Diversifikation von Portfolios und deren Risikoreduktion. Hedge-Funds Investments sind in der Regel nur für professionelle super qualifizierte Investoren zugänglich.

9.4 Impact Investments
Bei Impact Investments steht nicht die Rendite im Vordergrund, sondern die Wirkung auf die Umwelt. Damit können beispielsweise soziale Ziele, medizinische Forschungsziele oder Anliegen des Umweltschutzes verfolgt werden. Im Gegensatz zur Philanthropie soll doch eine positive Rendite heraus schauen.

9.5 Passion Investments & Trophy Assets
Private-Banking_Trophy-AssetsAuch hier steht nicht die Rendite im Vordergrund, sondern die Leidenschaft des Investors. Vielfach ist die Leidenschaft für spezielle Objekte so ausgeprägt, dass der Investor den Markt seiner Passion vortrefflich kennt und damit vielfach astronomische Gewinne erzielt.

  • Gemälde und Skulpturen
  • Luxushotels
  • Fußball Clubs
  • Uhren, große Edelsteine und Schmuck
  • Luxushotels
  • Weingärten mit Spitzenwein
  • Einzigartige Immobilien, Wolkenkratzer und Sehenswürdigkeiten
  • Oldtimer
  • Münz- und Briefmarkensammlungen

Diese Anlagen werden auch als Trophy Assets bezeichnet, weil nicht nur aus Leidenschaft gekauft wird, sondern vor allem aus Prestige.

9.6 Private Equity
Private Equity Investments sind langfristige Investitionen mit dem Ziel, das Unternehmen an die Börse zu bringen und Kasse zu machen.

9.7 Risikokapital oder Venture Capital Investments
Oft wird ein privat geführtes Start-up Unternehmen finanziert, welches im Internet oder in der Biotechnologie tätig ist. Ziel ist der Börsengang (IPO). Die Beispiele sind bekannt: Facebook, Uber, Twitter etc.

Wir helfen, das zu schützen, was Sie verdient haben.

Seit über 30 Jahren beraten wir vermögende Familien u. Unternehmer bei der Vermögenssicherung und Nachlassplanung.

Sind Ihre Vermögenswerte wirklich sicher? Finden Sie es heraus und sprechen Sie noch heute mit Herrn Enzo Caputo.

10. Externer Vermögensverwalter / External Asset Manager

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Ein externer Vermögensverwalter arbeitete in der Regel als Relationship Manager in einer Bank, bevor er seine privaten Vermögensverwaltungsfirma lancierte. Die Schweizer Vermögensverwalter, die ich kenne, haben eine enorme Platzierungskraft bei den Depotbanken, mit denen sie zusammenarbeiten. Solche Vermögensverwaltungsgesellschaften kontrollieren beträchtliche Vermögenswerte bei derselben Bank. Sie sind in der Lage, sehr attraktive Bankgebühren auszuhandeln, da die Banken grosse Vermögen vom Vermögensverwalter in Verwahrung bekommen haben.

Für den Kunden kann es günstiger sein, mit einem externen Vermögensverwalter als mit der Bank direkt zu arbeiten. Bei grossen Vermögen lohnt es sich immer, einen Vermögensverwalter zu mandatieren. Die Kundeninteressen sind besser geschützt. Sie können sicher sein, dass Ihr Vermögensverwalter die besten auf dem Markt erhältlichen Private-Banking-Produkte auswählen wird. Wenn Sie direkt mit der Bank und ohne externen Vermögensverwalter zusammenarbeiten, besteht das Risiko, dass seine Bank nur eigene Finanzprodukte auserwählt, an statt das für Sie beste Finanzprodukt.

Gute Vermögensverwalter handeln unabhängig bei der Auswahl der Finanzprodukte. Zudem kommen Sie in den Genuss von besseren Konditionen, denn vielfach sind versteckte Kommissionen in den Produkten so verpackt, dass nur ein erfahrener Vermögensverwalter erkennt, wo Kosten versteckt sein können.

Als ehemaliger CEO des Verbandes Schweizerischer Vermögensverwalter (VSV) kenne ich die leistungsfähigsten und fairsten Vermögensverwaltungsgesellschaften, die konstant über die Jahre Ihr Vermögen anwachsen lassen. Rufen Sie mich jetzt an. Ich helfe Ihnen, einen zu Ihnen passenden Vermögensverwalter zu finden, der Ihr Vermögen verantwortungsvoll und ohne Interessenkonflikte verwaltet.

11. Was kann Caputo & Partners für mich und meine Familie tun?

Wir überwachen, koordinieren und konsolidieren für Sie alle Private Banking Dienstleistungen, die hier in dieser Infografik abgebildet sind.

Als „boutique law firm“ mit Schwerpunkt Swiss Private Banking für internationale Unternehmer agieren wir alleine in Ihrem Interesse. Wir sind unabhängig. Wir stehen nicht auf der Lohnliste der Großbanken, wie andere große Anwaltsfirmen in der Schweiz. Wir setzen nur Ihr Interesse durch und schauen zum Rechten – für Sie und Ihre Familie.

Sie haben nur einen Ansprechpartner – Caputo & Partners als One-Stop-Shop Solution.

  • Wir überwachen für Sie alle Private Banking Dienstleistungen
  • Wir suchen für Sie die besten Fachleute aus: „Best of Class“ Provider
  • Wir kennen das Pricing für alle Dienstleistungen in der Private Banking Industrie

12. Private Banking Schweiz – ein Auslaufmodell?

Der Artikel stützt sich auf die Berichte der wichtigsten Audit Firmen wie KPMG, Deloitte und PWC.

Die Financial Times (FT) kritisiert das Swiss Private Banking einseitig, ohne die Hintergrundinformation zu liefern.

So weist die FT darauf hin:

  • dass die Anzahl Banken in der Schweiz schrumpft
  • dass Arbeitsplätze abgebaut werden
  • dass hohe Bankgebühren einkassiert werden
  • dass die Kundenportfolios eine schlechte Performance aufweisen

Die noble „Financial Times“ hat mit seinem einseitigen „Health Check“ die Schweizer Privatbanken stark kritisiert. Die negativen Kommentare ließen nicht auf sich warten. Stereotype Kritiken des Finanzplatzes Schweiz wie Metropole für Steuerhinterziehung, Gelder korrupter Politiker, Geldwäsche Maschine der Welt folgten lawinenartig. Nur wenige Banker haben sich dem Shitstorm entgegengestellt. Diese einseitige Darstellung muss massiv korrigiert werden.

Das Geschäftsmodell „Private Banking – Made in Switzerland“ hat sich von der Finanzkrise 2008 und von der Schwarzgeld Problematik erstaunlich schnell erholt. Wieso?

Enzo Caputo - Swiss Banking Lawyer“Es gibt keine glaubwürdige Alternative zum Finanzplatz Schweiz für Asset Protection bei politischen Turbulenzen.“

13. Welcher Finanzplatz kann mit der Schweiz mithalten?

Lassen Sie uns gemeinsam einige der bekannten Finanzzentren kurz näher anschauen.

13.1 Singapur

Glauben Sie wirklich, dass ein Ultra High Net-Worth Individual (UHNWI, Anleger mit einem Portfolio von mehr als 30 Millionen USD Gegenwert) sein Geld bei einer Bank einbucht, die sich in einem Kleinstaat im Südchinesischen Meer befindet? Dort, wo jederzeit politische Unruhen in der Region ausbrechen können? Ein Land, das über kein eigenes trinkbares Wasser verfügt? Dies alles trifft für Singapur zu.

13.2 Dubai

Oder vielleicht bei einer Bank in einem Wüstenstaat wie Dubai, wo die Dynastien der Scheichs über Nacht das Scharia Recht einführen können und das Internet einer strengen Zensur unterliegt?

13.3 Hong Kong

Oder vielleicht bei einer Bank in einem „demokratischen“ Staat wie Hong Kong?

13.4 Europäische Union

Oder vielleicht bei einer Bank in einem hoch verschuldeten Staat der Europäischen Union, wo man nicht mehr sicher ist, ob über Nacht das Bankkonto beschlagnahmt und eingezogen wird, wie in Zypern im Jahr 2013?

13.5 The United States of America

„Wie viel schaut für mich heute raus?” Die kurzfristige Mentalität der amerikanischen Bevölkerung, die von ihren eigenen Leuten kritisiert wird, wie Warren Buffet und Jamie Diamond, wird von den reichen Investoren nicht geschätzt. Professionelle und qualifizierte Investoren suchen nach langfristigem Vermögensschutz, Werterhalt und konstantem Wachstum. Sie engagieren sich häufig in Industrie, Internet, Immobilien und anderen unternehmerischen Aktivitäten. Wenn Sie ihr Geld hart verdient haben, wollen sie damit nicht spielen. Das Hauptziel ist, das Geld nicht zu verlieren. Es soll in einem politisch, sozialen und wirtschaftlich stabilen Umfeld abgesichert und investiert werden.

Die Auswahl einer sicheren Rechtsordnung – außerhalb der Reichweite der Gerichte am Wohnsitz – mit regulierten Banken für den langfristigen Schutz von Vermögenswerten ist von großer Bedeutung für den reichen internationalen Anleger.

Die amerikanische Wealth-Management-Branche verfügt über wenig Know-how mit internationaler Asset Protection und geografischer Diversifikation der Anlagen. Das Asset Management in den USA konzentriert sich hauptsächlich auf die USA und investiert hauptsächlich in die US Blue Chips. Der Mangel an Wissen mit globaler Diversifikation der Währungen und Anlagen von amerikanischen Vermögensverwaltern führt zu einem Klumpenrisiko. Dies ist der Grund, warum so viele UHNW-Investoren aus den USA Asset Management Services immer mehr in der Schweiz suchen und finden. Verschiedene Schweizer Banken und Vermögensverwalter haben sich im letzten Jahr eine SEC-Lizenz gekauft, damit sie Kunden mit Wohnsitz in den USA onboarden können.

Was suchen US-Investoren in der Schweiz, was sie in den USA nicht finden?

  • Geografische und physische Diversifizierung der Vermögenswerte
  • International diversifiziertes Portfolio in verschiedenen Währungen mit internationalen Anlagen
  • Asset Protection mit Schweizer Franken, Offshore-Trusts und internationale Nachfolgeplanung für global mobile Investoren

Die genannten Dienstleistungen werden nicht in Amerika angeboten. Vermögensverwalter in den USA sind auf US-Aktien spezialisiert. Sie haben oft einen kurzfristigen Horizont.

Aufgrund der jüngsten Skandale um das amerikanische Schwarzgeld in der Schweiz und der darauf folgenden astronomischen Geldstrafen, die den Schweizer Banken auferlegt wurden, hatten viele Schweizer Banken Angst, amerikanische Kunden zu akzeptieren. Die Situation hat sich im vergangenen Jahr verändert. Immer mehr Schweizer Vermögensverwalter und Banken sind heute in der Lage, dank ihrer neuen SEC-Lizenz, steuerkonforme Kunden aus den USA bedienen zu können.

Enzo Caputo - Swiss Banking Lawyer“Schweizer Banken und Vermögensverwalter heissen Kunden aus den USA willkommen. US-Investoren, die einst mit ihrem unversteuerten Vermögen aus der Schweiz geflohen sind, kommen wieder zurück in die Schweiz, nachdem sie ihr Geld mit dem amerikanischen Selbstanzeige-Programm OVDP legalisiert haben. Es werden strikt nur steuerkonforme Vermögen akzeptiert. Weltweit gibt es keine glaubwürdige Alternative zur Schweiz, wenn es um Asset Protection geht. Es ist die wichtigste Jurisdiktion auf der ganzen Welt, um Ihr Vermögen zu schützen und gegen Krisen aller Art abzusichern.“

Achtung!
Seien Sie vorsichtig, wohin Sie Ihr Geld bringen und wem Sie Vertrauen schenken. Wenn es verschwindet, ist es für immer verschwunden.

Gehen Sie mit der 🖱️Maus über die Balken um mehr zu erfahren.

Die wichtigsten Offshore-Finanzplätze der Welt

AuM = Assets unter Management (Höhe des verwalteten Vermögens in Milliarden US Dollars, engl. Abkürzung: bn USD)

Befolgen Sie nicht blind den Rat der Berater der Großbank.

Ich habe erhebliche Verluste in Millionenhöhe und versteckte Gebühren gesehen, die viele Vermögenswerte wohlhabender Unternehmer zerstört haben.

Seien Sie smart und lernen Sie von den Verlusten anderer Millionäre.
Sprechen Sie noch heute mit Herrn Enzo Caputo und lassen Sie uns Ihre Situation analysieren.

14. Was ist die USP (Unique Selling Proposition) des Private Banking – Made in Switzerland?

Hier finden Sie die USP des Swiss Private Banking

  • Neutralität
  • Politische, soziale und wirtschaftliche Stabilität der Schweiz
  • Starke Wirtschaft mit optimalen Standortvorteilen
  • Exzellente Ausbildung und beste Universitäten
  • Innovationskompetenz
  • Starke Währung
  • Expertise in der globalen Asset Allocation
  • Kompetenz, fremde Kulturen zu verstehen
  • Multilinguale und multikulturelle Gesellschaft
  • 200-jährige Erfahrung und Tradition in der Vermögensverwaltung
  • Qualitativ hochwertige Dienstleistungen und Disziplin sind unschlagbare Sicherheits- und Erfolgsfaktoren, mit denen die Schweiz die Gunst internationaler Investoren gewinnt

14.1 Wie verdient eine Schweizer Privatbank Geld?
Die Neutralität, die wirtschaftliche und politische Stabilität der Schweiz sind unschlagbare Sicherheitsfaktoren, womit die Schweiz die Gunst internationaler Anleger gewinnt.

Seit dem Jahr 2017 haben die Schweizer Banken wieder gleich viele „Assets under Management“ (AUM) wie vor der Finanzkrise 2008. Die Assets under Management im Vereinigten Königreich von Großbritannien erreichen nicht einmal 50% der AUM von Schweizer Banken.

In 2018 they have even superseded their previous AUM by Billions. Assets under management in the United Kingdom of Great Britain do not even reach 50% of that managed in Switzerland.

In der „Scorpio Partnership 2017 Private Banking Benchmark“ Liste
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Private Banking - Ranking 2018
Source: http://www.scorpiopartnership.com/press/2018-benchmark/

Unter den den ersten 25 Banken weltweit im Private Banking befinden sich 5 Schweizer Banken. Die Schweizer Banken belegen Platz 1,6,11,14 und 20, während Großbritannien nur eine einzige Bank auf Platz 17 aufweist.

14.2 Bankgebühren zu hoch?
Bei großen Vermögen sind die Gebühren von Schweizer Privatbanken verhandelbar. Wir verhandeln die Gebühren für unsere Kunden immer; nicht nur bei großen Vermögen. Wie Sie sehen, das Argument der hohen Gebühren in der Schweiz greift nicht. Alles ist verhandelbar – auch Bankgebühren.

14.3 Aderlass wegen Selbstanzeige?
Der von den Medien reißerisch dargestellte gewaltige Gelder Abfluss nach der steuerlichen Selbstanzeige der Inhaber von Konten mit Schwarzgeld entspricht nicht der Wahrheit. Viele kleine und sehr kleine Kunden haben ihr Geld abgezogen, aber nicht die großen Kunden. Die Schweizer Banken, wie zum Beispiel UBS und Credit Suisse, haben sich ganz bewusst von Konten unter einer Million Franken Gegenwert getrennt. Der Compliance Aufwand ist zu teuer geworden.

Nach Schätzungen sind ca. 70% der mit Selbstanzeige legalisierten Gelder weiterhin bei Schweizer Banken belassen worden. Einige meiner italienischen Kunden, die nach der italienischen Selbstanzeige „Voluntary Disclosure“ das Geld bei Banken in Italien angelegten, sind wieder in die Schweiz zurückgekommen. Zu schlampig war der Private Banking Service in Italien. Zudem haben sich die politischen Unsicherheiten in Italien nicht verkleinert.

14.4 Zahl der Milliardäre mehr als verdoppelt
Seit der Finanzkrise im Jahr 2008 hat sich die Zahl der Milliardäre bis heute mehr als verdoppelt. Die Zahl der Millionäre hat sich in der gleichen Zeitspanne verzehnfacht. Solche Zuwachsraten kennt man normalerweise nur vom Silicon Valley. Der Zuwachs an Vermögen findet vor allem in Ländern statt, wo die Sympathie zur Schweiz besonders ausgeprägt ist, wie in Asien, Indien und Afrika. Aufgrund der kolonialen Vergangenheit dieser Länder, wird die Schweiz gegenüber anderen Finanzplätzen, die Kolonien hatten, bevorzugt. Viele meiner älteren Kunden, die aus diesen Emerging Market Regionen stammen, haben mir das bestätigt.

14.5 Wo liegen die Emerging Markets?
UHNWI aus Asien, Indien und Afrika können sich nicht mit dem American Style of Banking „what’s in it for me, today? identifizieren. Die USP von Swiss Private Banking hat sich infolge der Steuertransparenz (OECD, Automatischer Informationsaustausch, Common Reporting Standard) reduziert, aber sie bietet immer noch den weltbesten Asset Protection Schutz gegen politische Unsicherheiten und Turbulenzen.

Diejenigen Anleger, die in diesen „Emerging Markets“ Ländern wohnen, sind mit den Risiken von wirtschaftlichen und politischen Unruhen bestens vertraut. Umso mehr schätzen sie die politischen und wirtschaftlichen Stabilität Vorteile des Finanzplatzes Schweiz. Mit dem Bankenbesuch kombinieren UHNWI und ihre zahlreichen Familienmitglieder gerne auch einen Klinikaufenthalt in einer Schweizer Luxusklinik oder Privatspital, oder sie schicken ihre Kinder in eine der besten Privatschulen der Welt.

Aus den oben geschilderten Gründen verwundert es nicht, wenn UBS die weitaus größte Anzahl an Milliardären betreut und gegenüber anderen Banken mit Abstand bei den UHNWI den Platz 1 belegt. Die kleineren Schweizer Privatbanken bauen aber ihren Anteil am großen Kuchen laufend aus. Die komplizierten und anspruchsvollen Kunden aus Europa werden nicht mehr gezielt von den Banken beworben. Vielmehr investieren die Schweizer Banken ins Marketing mit den Emerging Markets.

14.6 Wenig Sympathie für ehemalige Kolonialstaaten
Die Welt wird nicht stabiler und sicherer. Aufgrund der aktuellen politischen Weltlage sind die Prognosen dazu eher düster. Die vielen neuen Millionäre und Milliardäre aus China, den Golfstaaten, Indien, Afrika und Südostasien wachsen wie Pilze aus dem Boden. Sie werden weiterhin die Finanzplätze in London und USA meiden, weil sie wenig Affinität zu diesen Ländern haben. Viele kennen die Schweiz, weil sie positive Erfahrungen mit Privatschulen oder Privatkliniken gesammelt haben. Es gibt in der Schweiz Privatspitäler und renommierte Spezialkliniken, die im Ausland mehr bekannt sind als im Inland.

14.7 Die Schweiz boomt. Die Schweiz ist ein exklusiver internationaler Privatclub und kein internationales Ghetto
Die Schweiz wird in Zukunft noch attraktiver und noch internationaler. Die Behörden haben den Trend erkannt und spielen mit. In den letzten vier Jahren haben 30% aller „Fortune Global 500 Companies List“ eine Geschäftsniederlassung in der Schweiz gegründet. Im Kanton Zug boomt zurzeit das internationale Business im Commodity Trading und im Bitcoin-Business. Der Kanton Zug ist im Ausland als Bitcoin-Valley bekannt. Dies bedeutet nicht nur eine goldene Zukunft für das „Private Banking – Made in Switzerland“, sondern für die Schweiz als effizienter Standort für innovative Businessmodelle generell.

Achtung!
Setzen Sie nicht mit der Wahl des falschen Bankers Ihr gesamtes Vermögen auf Spiel. Nicht alle Schweizer Banker sind qualifiziert, das Vermögen internationaler Kundschaft professionell zu betreuen.

Enzo Caputo - Swiss Banking Lawyer“Wir geben Ihnen gerne eine Second Opinion über Ihre Investments und über die Verlässlichkeit Ihres Bankers ab. Wir begleiten Sie auch gerne zum nächsten Besuch Ihrer Bank.”

Sie sollten die Wahl Ihres Private Bankers nicht dem Zufall überlassen. Ein Junior Banker könnte mit Ihrem hart erarbeiteten Vermögen nur eines im Sinn haben: den Bonus zu erhöhen, anstatt das für Sie beste Produkt zu empfehlen.

Da Junior Banker anfangs oft nur wenige Assets betreuen, neigen sie dazu, ihren Bonus über die Empfehlung riskanter Investments zu erhöhen. Bonus Besessene Banker befinden sich in einem Interessenkonflikt. Je riskanter die Investmentprodukte, die der Kunde kauft, desto höher fällt der Bonus für den Banker aus. Lassen Sie Ihren Private Banker durch uns prüfen. Ich hatte letztes Jahr drei Kunden, die zweistellige Millionenbeträge mit bonus besessenen Junior Banker verloren haben.

14.8 Wieviel kann man mit Private Banking verdienen?
Im folgenden Beispiel geht es um einen Kunden aus Kairo, der 1995 mit einer halben Million im Private Banking startete. Er bekam sein Vermögen von seiner in den USA lebenden Schwester. Mein Kunde hat in den letzten 20 Jahren USD 14,5 Millionen mit Schweizer Private-Banking-Dienstleistungen gemacht. Er wurde von einem professionellen Schweizer Top-Banker betreut, den ich persönlich kenne. Geld wächst mit der Zeit. Der berühmte Lucky Punch aus heiterem Himmel ist selten. Wenn Sie eine starke und produktive Beziehung zu Ihrem Schweizer Banker haben, dann müssen Sie diese hegen und pflegen. Top Banker sind immer besetzt. Sie haben ausgezeichnete Möglichkeiten, an speziellen Club Deals und einzigartigen Investitionsmöglichkeiten teilzunehmen, auf die gewöhnliche Kunden keinen Zugriff haben.

14.9 Wie ein Kunde aus Kairo sein Vermögen mit FX-Produkten vernichtete
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Ein klassischer Schweizer Senior Banker baute das Vermögen des Ägypters in den letzten 20 Jahren – Schritt für Schritt – auf über 14 Millionen USD auf. Leider hat sich der Banker frühzeitig pensionieren lassen, so dass die Bank das Portfolio einem Arabisch sprechenden Junior Banker übergab. Der Junior Banker hat in nur zwei Monaten fast 10 Millionen USD vernichtet, indem er ihn überredete in riskante FX-Produkte zu investieren. Der Junior Banker hatte keine Ahnung von Classic Swiss Asset Management. Er war ein Ex-Trader. Sein Ziel war es, seinen Bonus aufzustocken.

Das Vertrauen des Ägypters in die Schweizer Bank war grenzenlos. Kein Wunder, hatte doch sein früherer Banker erfolgreich ein Riesen Vermögen aufgebaut. Aufgrund des blinden Vertrauens ließ sich mein Kunde zu hochriskanten Anlagen überreden. Der wird das schon hinkriegen, dachte er. Das Desaster hat seinen Lauf genommen. Der Privatbankier versuchte den Schaden gegenüber dem Kunden zu maskieren. Dadurch wurde der Schaden noch größer. Heute führen wir harte Verhandlungen mit der Bank, um den Schaden zu mindern.

14.10 Kindergärtnerin verbrennt 1,5 Mio. mit Bankaktien aus Russland
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Eine andere Kundin aus Novosibirsk wurde von einer russisch sprechenden Junior Bankerin betreut, die vor ihrer Bankkarriere als Kindergärtnerin arbeitete. Viele Schweizer Banken suchten russischsprechende Banker. Da sie nicht genügend russisch sprechendes Personal fanden, wurden teilweise nicht qualifizierte Banker aus allen möglichen Berufen angestellt. Unsere Mandantin hat 1,5 Mio. USD verloren. Auf Anraten der Kindergärtnerin hat Sie fast Ihr ganzes Vermögen in Aktien von maroden russischen Banken angelegt, die kurz nach dem Investment ihre Bücher beim Konkursrichter deponieren mussten.

14.11 80-jähriger Investor aus Istanbul lässt sich zu Devisenoptionen überreden
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Ein 80 Jahre alter türkischer Kunde wurde von seiner jungen türkischen Betreuerin überredet, in Devisenoptionen zu investieren. Heute behauptet die Bank, der Kunde aus Istanbul hätte die Initiative zum Investieren in Devisenoptionen ergriffen. Die Bank sagt oft, sie habe den Kunden vor diesen riskanten Investment fernhalten wollen, aber der Kunde habe darauf beharrt. Er habe sogar die Bank gezwungen, Devisenoptionen für ihn zu kaufen. Im Streitfall entscheiden nur die Akten.

Da der Kunde nicht mehr viel Geld hatte, um Prozesse zu finanzieren, haben wir Strafanzeige erstattet. Die Betreuerin hatte mehrere Kunden betrogen. Wir haben Akteneinsicht beim Strafrichter verlangt. Diese Informationen sind gratis, da sie die Strafbehörden erarbeiten mussten. Dank diesen Gratis-Informationen konnten wir uns mit der Bank rasch und kostengünstig vergleichen. Die Bank fürchtete sich um die eigene Reputation und lenkte ein, nachdem wir Im Vergleich eine Stillschweige-Klausel zugesichert hatten.

Besser als streiten ist allerdings vorbeugen. Nicht alle Schweizer Banker sind qualifiziert, das Vermögen internationaler Kundschaft professionell zu betreuen. Wir geben Ihnen gerne eine Second Opinion über Ihre Investments und über die Verlässlichkeit Ihres Bankers ab. Wir begleiten Sie auch gerne zum nächsten Besuch Ihrer Bank.

Enzo Caputo - Swiss Banking Lawyer“Sind die Renditeversprechen der Bank zu gut, um wahr zu sein, dann sollten Sie sich Fragen, ob Sie bei der richtigen Bank sind. Die falsche Bank, ein gieriger Banker und riskante Finanzprodukte sind die häufigsten Fehler, die Ihr Vermögen über Nacht vernichten können. Schauen Sie nocht zu, sondern rufen Sie mich sofort an.“

Wenn Sie ein ungutes Gefühl im Bauch haben, dann rufen Sie mich an Wir machen für Sie gerne die Einführung zu:

  • Senior Private Banker
  • die für Sie beste Bank
  • Externer Vermögensverwalter
  • Bankier, der auch Besitzer der Bank ist

oder wir gerne eine „Second Opinion“ ab zu Ihrer aktuellen Situation.

Wir unterstützen Sie bei folgenden Angelegenheiten:

  • Wir schützen Sie vor unrechtmäßigen Beschlagnahme Aktionen und Fishing Expeditions
  • Wir prüfen für Sie zukünftige Geschäftspartner auf Herz und Nieren
  • Wir helfen Ihnen bei der Diversifikation Ihres Vermögens mit ausgesuchten Schweizer Banken
  • Wir führen Sie ein bei einem Star-Banker
  • Wir suchen die Bank, die zu Ihrem Business passt
  • Wir sind unabhängig und geben eine unabhängige Second Opinion ab
  • Wir helfen Ihnen, legal Steuern zu sparen
  • Wir begleiten Sie am gleichen Tag des Anrufs zur Bank
  • Wir verhandeln für Sie auf gleicher Augenhöhe mit der Bank
  • Wir sorgen für ein Anlageprofil, das Sie schützt und nicht die Bank absichert
  • Wir strukturieren und anonymisieren Ihr Vermögen, so dass es für Dritte sehr schwierig sein wird, es ausfindig zu machen und darauf zuzugreifen

Sie werden feststellen, dass durch unseren Support viele Probleme gar nicht erst auftauchen. Handeln Sie jetzt, denn es ist nie zu früh, aber oft zu spät.

Wenn Sie passiv bleiben in der Hoffnung Ihr Vermögen erhole sich automatisch, machen Sie sich nur falsche Hoffnungen mit Vogel Strauss Politik. Wenn das Problem akut wird, kann es bereits zu spät sein. Der Schaden ist bereits eingetreten.

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