1. Welche Bank ist bei einem Lottogewinn am besten?
2. Lottogewinn bei der Sparkasse einzahlen oder einer anderen Hausbank ist keine gute Idee
3. Müssen Lottogewinne in Deutschland versteuert werden?
4. Sollte man seinen Lottogewinn auf das Sparbuch einzahlen?
5. Finanzberater beim Lottogewinn – Geldvernichter oder seriöser Helfer?
6. Was sind die besten Anlagemöglichkeiten bei einem Lottogewinn?
7. Lottogewinn anlegen – kann man von den Zinsen leben?
8. Sollte man seinen Lottogewinn im Ausland anlegen?
9. Lottogewinn in Gold anlegen ist das sinnvoll?
10. Wie ich bereits 2 glücklichen Lotto-Millionären aus Deutschland geholfen habe

Am besten wählen Sie eine sichere Vermögensverwaltungsbank in der Schweiz, die nur mit Millionen und Millionären arbeitet. Ich helfe Ihnen gerne dabei, eine wirklich sichere Schweizer Bank zu finden.

„Nehmen Sie Ihr Vermögen weg von Deutschland, bevor Deutschland es Ihnen wegnimmt!“

Verschwenden Sie keine Zeit mehr mit Recherchen im Internet.

Sprechen Sie noch heute persönlich mit Herrn Enzo Caputo und profitieren Sie von über 30 Jahren Erfahrung im Schweizer Private Banking.

Wir helfen Ihnen, Ihr Vermögen sicher und langfristig anzulegen.

Lottogewinn auf Sparbuch einzahlen ist reine Spekulation. Nicht einmal der Einlagenschutz für die ersten 100,000 Euro ist garantiert.

Geheimhaltung ist bei Schweizer Banken Pflicht. Es gibt auch keine Meldepflicht in Deutschland, wenn Sie das Geld in die Schweiz bringen.

Wie vorgehen bei Lottogewinn? Es gibt kein besseres Land für den Schutz ihrer Geldanlage als die Schweiz. Ich habe viele wohlhabende Mandanten, die zuerst ihr Geld in die Schweiz bringen und danach ihren Wohnsitz in die Schweiz verlegen. So spart man massiv Steuern.

Sie zahlen in Deutschland keine Steuern auf den Lottogewinn. Auf Glück basierende Gewinne sind steuerfrei. Die Rendite aus der Geldanlage ist hingegen steuerpflichtig. Sie zahlen Steuern auf den Kapitalgewinn, Zins- und Dividendenerträge.

Ziehen Sie in die Schweiz, sieht es anders aus. Kapitalgewinne sind in der Schweiz steuerfrei. Hat der Jackpot die 18 Millionen Grenze überschritten, dürfen Sie sich in der Schweiz pauschal besteuern lassen.

Für die Superreichen ist ein Umzug in die Schweiz steuerlich betrachtet ein Lotto Jackpot.

Mehr zum Thema Pauschalbesteuerung in der Schweiz finden Sie hier.

Nein. Auf keinen Fall. Wer ein Lottogewinn Sparbuch eröffnet, ist ein Spekulant. Ich sage Ihnen wieso. Sie müssen Ihre Geldanlage sehr breit streuen. Mit einem Multi Währungs Konto streuen Sie das Währungsrisiko. Das ganze Geld in Euro auf dem Sparbuch ist eine äußerst spekulative Geldanlage.

Wer Anlagerisiken reduzieren will, muss global diversifiziert in verschiedene Anlageklassen und Währungen streuen. Das schaffen nur Finanzprofis, die die internationalen Märkte kennen und mehrere Börsencrashs gemeistert haben. Sie brauchen Finanzberater, die auch bei fallenden Kursen die Nerven behalten und keine Schönwetterkapitäne.

Wussten Sie, dass Bankangestellte, die von der Bank als Kundenberater eingesetzt werden, das Geld des Kunden gar nicht anlegen dürfen?

Das macht der Portfolio Manager. Viele bonusgierige Kundenberater, im Private Banking „Product Pusher“ genannt, haben schon manche Geldanlage vernichtet.

Sie empfehlen bankinterne Finanzprodukte, um den Bonus aufzubessern. Passen Sie auf. Vermeiden Sie strukturierte Produkte und Hedgefunds. Vermeiden Sie Derivate. Merken Sie sich. Der nette Kundenbetreuer ist nicht immer Ihr Freund.

Sie müssen wissen, dass Bonuszahlungen das Jahressalär um ein Vielfaches übertreffen können. Bonuszahlungen können den Charakter verderben.

Lassen Sie sich Zeit bei der Auswahl der Berater. Ein falscher Berater kann Ihr Geld in wenigen Tagen verspekulieren. Leider bemerken Anleger den eingetretenen Verlust immer erst im Nachhinein, wenn es zu spät ist. Bankverträge sind knallhart. Sie haben (fast) keine Chance, Ihr Geld zurückzufordern.

Machen Sie folgende Hausaufgaben, bevor Sie anlegen.

In der Finanzbranche wird oft mit gezinkten Karten gespielt. Ich arbeite nur mit bewährten Vermögensverwalter, die ich seit vielen Jahren kenne. Ich führe Sie gerne unverbindlich ein.

Die meisten Anleger sind im Irrglauben, genügend gestreut angelegt zu haben. Die Realität schaut anders aus. Deutsche Anleger investieren vorwiegend in deutsche Aktien, obschon der deutsche Aktienmarkt keine 5% des weltweiten Aktienmarktes ausmacht.

Asset Manager mit konstantem Erfolgsnachweis (Track Record 5 – 10 Jahre) findet man nicht gleich um die Ecke. Wir haben geprüfte Finanzberater.

Die besten Investitionsmöglichkeiten für Lottomillionäre bieten erprobte Schweizer Vermögensverwalter, die langfristig investieren. Wer sich sofort eine Luxusvilla mit Lambos und Ferraris anschafft, Luxusyachten, Privatjets einkauft und den Rest mit dem erstbesten Banker investiert, hat seine Geldanlage schnell vernichtet.

Den Gewinn sollte man in die Schweiz überweisen und auf ein Tagesgeldkonto legen. In der Schweiz heißt das Callgeld. Es ist jederzeit verfügbar und es gibt einen moderaten Zins. Jedenfalls hat man nun genügend Zeit, um einen erprobten Asset Manager zu finden. Ich helfe Ihnen dabei.

Sachwerte wie Aktien sind sehr beliebt. Wer in Aktien investiert, muss breit gefächert und langfristig (mindestens 5 Jahre) investieren. Eine gute Streuung erreicht man mit mindestens 50 Titel von hochwertigen Unternehmen, die seit vielen Jahren Gewinne abwerfen und regelmäßig Dividenden ausschütten.

So macht es auch Warren Buffett mit seiner „Value Investment“ Strategie. Auch meine Schweizer Vermögensverwalter sind „Value Investors“.

Meiden Sie folgende Finanzprodukte:

Sie müssen Ihre Geldanlage verstehen. Sie müssen wissen, wie und was die Firma produziert. Genieren Sie sich nicht zu sagen, wenn Sie etwas nicht verstehen.

Direkte Investments in Aktien oder Anleihen bringen mehr Rendite als indirekte Investments in Aktienfonds oder Obligationenfonds. Indirekte Investments sind teuer und intransparent, weil oft verdeckte Gebühren eingebaut sind. Es gibt allerdings günstige ETF Fonds, die sehr attraktive Renditen abwerfen.

Anleihen sind wieder attraktiv. Viele kombinieren Aktien mit Anleihen. Zum Beispiel: 20% in Anleihen, 60% in Aktien und 20% in Edelmetalle, vor allem Gold.

Nur wer streut, mindert Risiken. Darum verlangen Schweizer Banken eine Mindestanlagesumme von 1 Million, da man mit weniger Geld nicht genügend streuen kann, ausser mit teuren Aktienfonds.

Wenn es um Millionen geht, kann man immer über Gebühren verhandeln. Ich verhandle gerne für Sie.

Viele schwören auf Betongold, auf Immobilien. Hier muss man aufpassen. Nur wenn Sie von Lokalmatadoren beraten werden, sollten Sie in Immobilien investieren. Keine luxuriöse Villa, keine Liebhaberobjekte, sondern nur Renditeobjekte. Die falschen Immobilien sind fatal. Interessant sind „Munis“ und REITs (Immobilienfonds).

Befolgen Sie nicht blind den Rat der Berater der Großbank.

Ich habe erhebliche Verluste in Millionenhöhe und versteckte Gebühren gesehen, die viele Vermögenswerte wohlhabender Unternehmer zerstört haben.

Seien Sie smart und lernen Sie von den Verlusten anderer Millionäre.
Sprechen Sie noch heute mit Herrn Enzo Caputo und lassen Sie uns Ihre Situation analysieren.

In den 80-er Jahren konnte man den Lottogewinn anlegen und von den Zinsen leben. Die Zinsen steigen, aber die Inflation kann die Rendite vernichten. Anleihen müssen kurze Laufzeiten haben, so dass man im richtigen Moment umschichten kann.

Wenn Sie von den Zinsen leben wollen, brauchen Sie einen Bond Experten, der sich mit Firmenanleihen (Corporate Bonds) auskennt. Lassen Sie sich mit einem Teil vom Gewinn ein Corporate Bond Portfolio zusammenstellen. Beim Lottogewinn anlegen berechnen sich die Erträge beim Bond Portfolio auf den Franken genau, weil man die Laufzeit und den Zins zum voraus kennt.

Ja, auf jeden Fall, denn Sie müssen Ihr Vermögen geographisch diversifizieren.

Die Bank muss in einem Land liegen, das

• wirtschaftlich und politisch stabil ist,
• die finanzielle Privatsphäre schützt,
• eine starke Währung hat und
• als Steuerparadies bekannt ist.

Es gibt nur ein Land, welches diese Kriterien vortrefflich erfüllt, nämlich die Schweiz.

Die internationale Business Elite schätzt den Finanzplatz Schweiz seit über 100 Jahren. Deshalb liegen knapp 30% aller grenzüberschreitenden Vermögenswerte der Welt in der Schweiz.

So viele Anleger können sich nicht irren. Die Schweiz ist die beste Asset Protection Destination für große Summen, die langfristig über Generationen angelegt werden müssen. Deshalb ist die durchschnittliche Lebensdauer von einem Bankkonto in der Schweiz 17 Jahre.

Das aktuelle politische und wirtschaftliche Umfeld in Deutschland ist gegenüber Millionären feindlich gesinnt. Darum sollten Sie als Millionär ein Auslandskonto haben.

Klassische Finanzplätze für das Private Banking sind:

Ab 1 Million Anlagevermögen können Sie als Deutscher ein Konto in der Schweiz eröffnen. Ich helfe Ihnen gerne dabei, eine wirklich sichere Schweizer Bank zu finden.

Ja, auf jeden Fall. Kaufen Sie kein Papiergold und keinen Goldschmuck. Historische Goldmünzen sollten Sie nur kaufen, wenn Sie sich auskennen oder von einem Numismatiker beraten werden. Zürich ist der wichtigste Goldhandelsplatz der Welt. Hier finden auch die wichtigsten Auktionen statt, zum Beispiel für römische Goldmünzen.

Physisches Gold gehört in jedem Anlagemix. Seit 4,000 Jahren hat Gold schon viele Wirtschaftskrisen, Kriege, Epidemien, Depressionen und vor allem mehrere Währungsreformen überlebt. Im Gegensatz zu anderen Anlageklassen gibt es mit Gold nie einen Totalverlust.

Gold ist knapp. Es kann nicht wie Papiergeld unbegrenzt vermehrt werden. Gold senkt das Risiko Ihrer Geldanlage. Deshalb sollten Sie 10% bis 30% in Edelmetalle investieren, vorwiegend in Gold.

Kaufen Sie kleinere Goldbarren von 100 g bis max. 1 kg. Kaufen Sie dazu nur sehr bekannte 1 Unzen Goldmünzen, wie Krügerrand, Wiener Philharmoniker und Maple Leaf. Kleinere Stückelungen sind einfacher zu verkaufen. Kaufen Sie nicht 12,5 kg Barren, wie es die Zentralbanken tun.

Gold gibt zwar keine Zinsen und Dividenden, aber Sie können Gold in der Schweiz mit einem Belehnungswert (LTV, Loan-to-Value) von 80% belehnen für einen Zins, der unter 1% liegt. In der Schweiz können Sie Gold anonym horten, sofern Sie das Schliessfach privat mieten und nicht bei einer Bank.

Einen Teil der Anlage in Gold lagern Sie im Bankschließfach, welches Sie gleichzeitig mit dem Konto bekommen. Für den anderen Teil mieten Sie ein privates Schließfach für 500 – 1,000 CHF pro Jahr in Zürich bei:

• Sincona Trading AG
• Philoro Schweiz AG
• Degussa Goldhandel AG

Hier können Sie auch jederzeit Gold diskret in Bargeld umwandeln. Diversifikation mindert das Risiko auch hier.